Es war zwar nicht das erste Mal, aber bestimmt auch nicht das letzte Mal:
die Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr‚ „125 Jahre Botanischer Garten Wuppertal“ war ein voller Erfolg – ein Frühjahrsempfang mit Gartenmarkt ! Nach den Begrüßungsworten der Vorsitzenden des Fördervereins, Frau Prof´in Dr. Gela Preisfeld (Foto oben links), und dem städtischen Lob der Bürgermeisterin Ursula Schulz (Foto oben rechts) für die großartige Entwicklung des Botanischen Gartens in den letzten Jahren präsentierten die rund 20 Teilnehmer des Gartenmarkts bewährte und neue Frühjahrsangebote, die manchen Besucher – und selbst Mitgliedern des Fördervereins-Vorstandes – ins Staunen versetzte (Foto links Mitte). Ein Zelt mit blühenden Kirschbäumen vor dem Elisenturm (Foto Mitte); skurrile Bonsai-Bäume, darunter ein Apfelbaum – nur 40 cm hoch aber mit wunderschönen Frühjahrsblüten in normaler Größe (Foto oben Mitte), fleischfressende Pflanzen für das eigene Haus und den eigenen Garten. ‚Blühende Gehölze’ und ‚Pflanzen-Neuheiten der Saison’ für große und kleine Töpfe; Duftpflanzen und Heilkräuter im Schutze eines eigens für sie errichteten Zeltdaches (Foto unten rechts) und eine ‚Gartenarche’ zur Erhaltung der Pflanzenwelt im Bergischen Land. Doch es waren nicht nur gärtnerische Leistungen, die den Besucher des Gartenmarkts geboten wurden, sondern auch handwerkliche und künstlerische Fertigkeiten: ‚zauberhafte Glaswelten’, ’Produkte aus dem Bienenvolk’, Fruchtaufstriche und Liköre aus eigener Herstellung’, ‚Gartenleuchten und Skulpturen aus rostigem Stahl’, handgemachte Dekorationen, Accessoires und Florales für Heim und Garten’, ‚Natur zum Anfassen’ und ein antiquarischer Gartenbücherstand. Und damit sich die zahlreichen Festteilnehmer und Marktbesucher für ein solches frühjahrsbunte Angebot auch genügend Zeit nehmen, hatten die Organisatoren auch gesorgt: für das sogenannte ‚leibliche Wohl’ hatten wieder Mitglieder des Fördervereins die Verantwortung übernommen (Foto rechts Mitte) mit Kaffee, Grillwürstchen und Apfelpfannkuchen. Kinder konnten ihre Zeit mit dem Basteln von Blütenschmuck und Frühlingselfen verbringen (Foto links unten). Und für alle diejenigen, die auch akustische Genüsse lieben, verzauberte Christine Högl mit ihrer ‚keltischen Harfe’ den Elisenplatz (Foto unten Mitte) mit mystischer Musik – inspiriert von der Schönheit der Natur.
(Fotos und Dokumentation: Manfred Brusten)
Fotos: Manfred Brusten